Liebe Freunde,
wir haben in den letzten Tagen Infos erhalten, dass das NRW-Innenministerium „eine technische Lösung zur Überwachung des Durchfahrtsverbots konzeptionell erarbeitet (hat), die zu einer personellen Entlastung führt und anstelle der aktuell punktuellen Kontrollen eine durchgehende Überwachung des Durchfahrtsverbots gewährleistet.“
Zur Erinnerung:
Unsere Bürgerinitiative A45 hat am 5. November an 3 Ministerien ein Schreiben geschickt, in dem wir mehr Kontrollen des Durchfahrtsverbotes und die technische Lösung des Brückenwächters hierfür gefordert haben.
Lediglich aus dem Büro von NRW-Innenminister Herbert Reul haben wir eine Rückmeldung bekommen. Man hat uns versichert, man werde in Kürze zu unserem Anliegen Stellung nehmen.
Auch über den Newsletter des Brückenbauer Büros haben wir erfahren, dass diese Lösung vom Ministerium erarbeitet wurde.
Wir sind natürlich sehr gespannt, wie diese „technische Lösung“ aussehen wird, und erwarten in Kürze eine Antwort aus dem Ministerium.
Unser Bürgermeister Sebastian Wagemeyer ist Ende nächster Woche ins Innenministerium eingeladen worden. Hier wird ihm diese technische Lösung genauer erklärt. Allein der Umstand, dass Wagemeyer zu diesem Termin im Innenministerium eingeladen ist bedeutet:
Der Brückenwächter kommt !!!
Ich habe heute erneut ein Schreiben an das Innenministerium verfasst, in dem ich eine genaue Erläuterung dieser „technischen Lösung“ erbitte.
Die versprochene Antwort erwarte ich in Kürze.
Wenn alles klappt bekommen wir den Brückenwächter vielleicht als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum, denn:
DER VERKEHR MUSS RAUS AUS DER STADT !!!
Euer Heiko Schürfeld
Sprecher der Bürgerinitiative A45 Lüdenscheid